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Ihre Suche nach geb. 1860 Leipzig Musiker hat nach 2 Millisekunden 124 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1006, von Zollkreuzer bis Zollstrafrecht Öffnen
von Karl Friedr. Z., geb. 4. Juli 1854 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte und zugleich am Konservatorium Komposition. 1878 wurde er Universitätsmusikdirektor in Dorpat, 1885 siedelte er nach Köln über, wo er als Dirigent des Kölner
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0504, von Langer Tag bis Langhans Öffnen
die Pläne zum Neuen Theater in Breslau (seitdem schon wieder teilweise abgebrannt), zum Neuen Theater in Leipzig, zu dem Berliner Viktoriatheater u. a. 3) Ernst Friedrich, prot. Theolog, Führer des Reformvereins in der Schweiz, geb. 2. Mai 1829 zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0395, von Bremsen bis Brendel Öffnen
den Kartons von Fr. Preller (Leipz. 1871) anschlossen. Brendel, 1) Franz, musikal. Schriftsteller, geb. 26. Nov. 1811 zu Stolberg am Harz, studierte in Leipzig und Berlin, wendete sich nach längerm Aufenthalt in Leipzig der Musikgeschichte zu, hielt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0391, von Hübschmann bis Hudiksvall Öffnen
Beschreibungen» (Karlsr. 1859‒63). Hübschmann, Joh. Heinrich, Sprachforscher, geb. 1. Juli 1848 zu Erfurt, studierte in Jena, Tübingen, Leipzig und München, habilitierte sich 1875 in Leipzig für arische Sprachen, wurde daselbst 1876 außerord. Professor, 1877
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0785, von Paul (Zuname) bis Paul von Ägina Öffnen
Veröffentlichung noch entgegen. Paul, 1) Oskar, Musikgelehrter, geb. 8. April 1836 zu Freiwaldau in Schlesien, studierte zu Leipzig Theologie, wandte sich jedoch bald ausschließlich der Musik zu und bildete sich am Leipziger Konservatorium, später noch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0187, Hartmann Öffnen
im Konservatorium zu Leipzig, war später Schüler von Liszt und lebt seit 1859 in Dresden, die neuere Richtung in der Musik vertretend. Von Hartmanns Kompositionen haben besonders seine Lieder und Balladen weite Verbreitung gefunden, doch ist er auch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0154, von Pogostemon bis Point Öffnen
als großherzoglich weimarische Kammervirtuosin. Pohle, Leon, Maler, geb. 1. Dez. 1841 zu Leipzig, bildete sich seit 1856 auf der Akademie in Dresden, seit 1860 in Antwerpen bei van Lerius und dann bei Pauwels in Weimar, dessen Schüler er bis 1866 blieb. Dann
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0922, von Köhlerglaube bis Kohlhase Öffnen
mit den Schauspielen: "Bürger und Edelmann", "König Mammon" und "Die Dithmarsen" debütiert. 3) Louis, Klavierspieler, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 5. Sept. 1820 zu Braunschweig, bildete sich als Musiker in Wien aus und lebte seit 1847
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0965, von Paul (Veronese) bis Pauli (Friedr. Aug. von) Öffnen
. Paul, Oskar, Mustkgelebrter, geb. 8. April 1836 in Freiwaldau in Schlesien, bildete sich nach absolviertem Gymnasium am Leipziger Konserva- torium zum Pianisten aus und gab mehrere Kom- positionen heraus. Er promovierte 1860, habili- tierte sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0183, von Hiller (Joh., Freiherr von) bis Hiller (Philipp Friedrich) Öffnen
. Juni 1819 zu Lemberg. Hiller, Joh. Adam, Musiker, geb. 28. Dez. 1728 zu Wendischosstg bei Görlitz, bezog 1751 die Uni- versität zu Leipzig, um die Rechte zu studieren, und wurde 1754 Hofmeister des jungen Grafen Vrühl in Dresden, mit dem
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0244, von Löbau (in Sachsen) bis Lobeck Öffnen
Teil neu bearbeitet von H. Kretzschmar), "Vereinfachte Harmonielehre" (ebd. 1861), "Musikalische Briefe" (2. Aufl., ebd. 1860), "Katechismus der Musik" (25. Aufl., ebd. 1893), "Katechismus der Kompositionslehre" (5. Aufl., ebd. 1887), "Aus dem Leben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0406, von Oliva bis Önicke Öffnen
, Schiffbruch (1860), Maria Stuarts Abschied an Frankreich (1862), die Macht der Musik, Landung der Prinzessin von Wales in Gravesend, die letzten Augenblicke Raffaels (1866), Tintoretto malt seine Tochter auf dem Sterbebett (1873), Scene aus der Pest
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0591, Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) Öffnen
. Er hat auch zahlreiche Zeichnungen für den Holzschnitt angefertigt. Musiker, Schauspieler. 14) Karl Ferdinand, Organist und Musikhistoriker, geb. 17. Juli 1804 zu Leipzig, erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht von Schicht und Friedrich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0966, von Langhans (Karl Ferdinand) bis Langlochbohrmaschine Öffnen
Leipzig (1864 -67) sind nach seinen Entwürfen ausgeführt. L. starb 22. Nov. 1869 in Berlin. Langhans, Karl Gotthard, Architekt, geb. 1733 zu Landeshut in Schlesien, wurde 1775 Kriegs- und Oberbaurat bei der Kammer in Vreslau, wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
mit einem Schlag vorteilhaft bekannt machte, war der 1860 ausgestellte Tilly in der Totengräberwohnung der Vorstadt Leipzigs am Vorabend der Schlacht vom 7. Sept. 1631, das im Ausdruck der Gestalten zwar noch mangelhaft war, aber durch sein kraftvolles
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
seiner Bilder: die Abfahrt (1880). Zimmermann , 1) Albert , Landschaftsmaler, geb. 1809 zu Zittau, bildete sich anfangs gegen seinen Willen in der Musik aus, trieb aber daneben
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0824, von Lips Tullian bis Liquid Öffnen
. 1880). 4) Justus Hermann, Philolog, Bruder des vorigen, geb. 9. Mai 1834 zu Leipzig, studierte daselbst 1850-55, wirkte seit 1856 an der dortigen Nikolaischule und Thomasschule, wurde 1857 Oberlehrer in Meißen, 1860 Oberlehrer und dann Professor
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0149, von Hänslein bis Hanstein Öffnen
hierauf als ordentlicher Professor nach Kiel, 1842 nach Leipzig, 1848 nach Göttingen und 1860 als Dietericis Nachfolger nach Berlin berufen, wo er zugleich Mitglied des Statistischen Bureaus mit dem Titel eines Geheimen Regierungsrats ward. Im J
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0871, von Riesi bis Rietschel Öffnen
-, Oliven-, Melonen- und Gemüsebau. Rietkamm, Werkzeug, s. Blattbinder. Rietmesser, s. Blattmesser. Rietschel, Christian Georg, prot. Theolog, Sohn des folgenden, geb. 10. Mai 1842 in Dresden, studierte in Erlangen, Leipzig und Berlin, war 1864‒65
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0915, von Arndt (Joh.) bis Arneth (Alfred, Ritter von) Öffnen
auszeichnet. A. war der bedeutendste engl. Musiker des 18. Jahrh. Auch sein Sohn Michael A. (geb. 1741 in London, gest. 1786) war ein geschätzter Tonkünstler und geschickter Orchesterdirigent in London. Arneburg, Stadt im Kreis Stendal des preuß. Reg
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0362, von Boettcher (Friedrich) bis Böttger-Porzellan Öffnen
360 Boettcher (Friedrich) - Böttger-Porzellan fältigt, sind: Abend am Rhein (1860), Sommernacht am Rhein (1862; im Richartz-Wallraf-Museum zu Köln), Abend im Schwarzwald (1863; Museum zu Leipzig), Auszug zur Weinlese (1866), Heimkehr vom Felde
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0330, von Heinzel bis Heise Öffnen
Kopenhagen, lernte die Theorie der Musik bei Berggren, war 1852-53 Schüler des Leipziger Kon-^[folgende Seite]
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0720, von Remagen bis Rembrandt Öffnen
, so zur Eröffnung des neuen Opernhauses in Berlin 1844: "Ein Feldlager in Schlesien", wozu Meyerbeer die Musik lieferte. Eine Sammlung seiner Werke, darunter auch Gedichte, erschien in Leipzig (zuletzt 1860-61, 24 Bde.). Sein letztes Werk
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0740, von Reinaert bis Reinerz Öffnen
er in Leipzig drei Jahre Musik studierte. Nachdem er inzwischen zum dän. Hofpianisten ernannt war, verschiedene Kunstreisen durch Norddeutschland unternommen und sich abwechselnd in Paris und Bremen aufgehalten hatte, ging er 1851 als Lehrer des
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0148, von Blum (Hans) bis Blum (Rob.) Öffnen
146 Blum (Hans) - Blum (Rob.) Blum, Hans, der älteste Sohn Robert B.s, geb. 8. Juni 1841 zu Leipzig, studierte 1860-04 zu Leipzig und Bern die Rechte und wurde 1869 Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. 1867-70 gehörte B. dem Norddeutschen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0855, von Richter (Herm. Eberhard) bis Richter (Joh. Paul Friedr.) Öffnen
Hofkapellmeister in Wien. Richter, Herm. Eberhard, Botaniker, Arzt und mediz. Schriftsteller, geb. 14. Mai 1808 zu Leipzig, seit 1831 praktischer Arzt zu Dresden, wurde 1838 Professor an der dortigen chirurg.-mediz. Akademie, 1849 wegen angeblicher Teilnahme
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0723, Horn (Personenname) Öffnen
. Nov. 1814 zu Chemnitz, studierte die Rechte in Leipzig, lebte dann als Gerichtsassessor erst in seiner Vaterstadt, darauf zu Zittau in der Lausitz, wo er 23. Aug. 1874 starb. Die durch Rob. Schumanns geniale Musik bekannt gewordene lyrisch-epische
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0857, von Loasaceen bis Lobe Öffnen
und Österreichern 24. Mai 1794. Von der berühmten Abtei L. aus dem 8. Jahrh. sind nur noch Ruinen vorhanden. Lobe, 1) Johann Christian, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 30. Mai 1797 zu Weimar, bildete sich ganz auf autodidaktischem Weg zum Musiker
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0979, Ludwig (Zuname) Öffnen
von Sachsen-Meiningen auf ihn lenkte, der ihm eine weitere Bildungslaufbahn erschloß. L. ging zunächst nach Leipzig, um unter Mendelssohn das Studium der Musik zu beginnen. Teils körperliche nervöse Reizbarkeit, die ihn am Klavier- und Orgelspiel
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0982, von Dessauer bis Dessoir (Ludwig) Öffnen
), Dessinateurschulen, s. Musterzeichner. Dessinstahl (spr. -ßäng-), s. Drehstahl. Dessoff, Felix Otto, Musiker, geb. 14. Jan. 1835 zu Leipzig, wurde am dortigen Konservatorium gebildet und war an verschiedenen Theatern Musikdirektor, bis er 1860
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0638, von Jung-Woschitz bis Kadettenschulen Öffnen
Hauptmann, besuchte 1847–48 Italien, gründete 1848 in Dresden den Cäcilienverein (zur Pflege älterer, meist kirchlicher Musik) und wurde ebenda Kantor der Dreikönigskirche. 1860 berief ihn der Großherzog
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0647, von Burda bis Burdett Öffnen
Mittel verteilt. Burdach, 1) Karl Friedrich, Mediziner, geb. 12. Juni 1776 zu Leipzig, studierte daselbst, habilitierte sich 1798, ward 1806 außerordentlicher Professor der Medizin, ging 1811 als Professor der Anatomie nach Dorpat und 1815 nach
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0154, von Clairvoyance bis Clam Öffnen
schlüpfriger Zweideutigkeiten, eine große Zugkraft aus. Es seien davon nur einige Operetten genannt, die auch den Weg nach Deutschland gefunden haben, wie denn C. als das Vorbild der Berliner Possendichter anzusehen ist: "Daphnis et Chloe" (mit Musik
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0045, von Hensler bis Henzi Öffnen
"^rniÄii" und andern archäol. Zeitschriften. Henzen, Karl Georg Wilhelm, Dramatiker, geb. 30. Nov. 1850 in Bremen, studierte in Leipzig Musik und Philosophie, wurde aber durch den Erfolg feines ersten Dramas "Die Kypfeliden" (Lpz. 1874; 2. Aufl. 1877
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0250, Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) Öffnen
), "Unfere volkstümlichen Lieder" (3. Aufl., Lpz. 1869), "Die deutfchen Gefell- schaftslieder des 16. und 17. Jahrh." (2. Aufl., 2 Tle., ebd. 1860), "Lieder der Landsknechte unter Frunds- berg" (Hannov. 1868). H.s eigene Dichtungen schließen sich aufs
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0829, von Rießling bis Rietz Öffnen
- und Wollmanufakturen, Gerberei, Handel, eine Mineralquelle und (1881) 9618 Einw. R. ist Bischofsitz. Rietschel, Ernst, Bildhauer, geb. 15. Dez. 1804 zu Pulsnitz in der sächs. Lausitz, kam 1820 in die Kunstakademie zu Dresden und führte schon nach
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
als Tiermaler begründete. Fast alle großen Gemäldegalerien besitzen Bilder von ihm. Brendel, Franz, Musikgelehrter, geb. 26. Nov. 1811 zu Stollberg a. H., gest. 25. Nov. 1868 zu Leipzig, wo er die "Neue Zeitschrift für Musik" redigierte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0290, Albert Öffnen
von Cornwall etc., geb. 9. Nov. 1841 zu London, ältester Sohn des Prinzen Albert und der Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, ward sorgfältig erzogen, besuchte die Universitäten Oxford und Cambridge, machte 1860 eine Reise nach Amerika, 1862
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0053, von Pierien bis Pieschen Öffnen
, mit den Städten Phagres und Pergamos, und eine andre in Syrien, nördlich der Orontesmündung, mit der Hauptstadt Seleukia. Piëris, Weißling. Piērola, Nicolas, peruan. Diktator, geb. 1839, ward 1860 Advokat in Lima, widmete sich aber außerdem
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0739, von Meilen bis Meineke Öffnen
, eine Spalte im Süntel (s. d.). Meina, Vogel, s. Stare. Meinardus, Ludwig, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 17. Sept. 1827 zu Hooksiel (Oldenburg), studierte seit 1846 Musik in Leipzig und verweilte kurze Zeit bei Liszt in Weimar, nachdem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0039, von Solms-Laubach bis Solo (in der Musik) Öffnen
37 Solms-Laubach - Solo (in der Musik) Georg Friedrich, geb. 13. Dez. 1890, der 3. April 1891 seinem Vater Georg folgte und den wichtigsten zusammenhängenden Teil der Solmsschen Besitzungen besitzt: unter preuß. Oberhoheit die Ämter Braunfels
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0744, Grimm Öffnen
gewährte, sich von 1851 an am Leipziger Konservatorium zum Musiker auszubilden. Von besonderm Einfluß auf seine künstlerische Entwickelung wurden Schumann und Brahms, in deren Nähe er die Jahre 1853 und 1854 bald in Hannover, bald in Düsseldorf
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0806, von Hans mit dem Barte bis Hanswurst Öffnen
), "Geschichte des Konzertwesens in Wien" (2 Bde., Wien 1869 - 70), "Die moderne Oper" (6 Tlc., Verl. 1875-92), "Suite, Aufsätze über Musik und Musiker" (Tefchen 1885), "Konzerte, Komponisten und Virtuosen der letzten 15 Jahre" (3. Aufl., ebd. 1887
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0968, von Rosen bis Rosenau Öffnen
durch korrekte Sprache und zierlichen Versbau, lassen aber Kraft und Originalität vermissen. R. starb 23. Febr. (a. St.) 1860 in Petersburg. Rosen, 1) Friedrich August, Orientalist, geb. 2. Sept. 1805 zu Hannover, studierte in Leipzig die semitischen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0862, von Rieger (Maximilian) bis Riehl Öffnen
für den "I^oi'ä" in Brüssel, die u. d. T. "1^68 81av68 ä'^u- tlic'iiL" (Par. 1860) gesammelt erschienen. Rieger, Maximilian, Germanist, geb. 8. April 1828 zu Darmstadt, studierte in Gießen, Berlin und Heidelberg, wurde 1853 Privatdocent in Gießen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0321, Brandes Öffnen
). 3) Heinrich Bernhard Christian, Historiker, geb. 10. April 1819 zu Breslau, studierte seit 1839 in Göttingen und Leipzig, habilitierte sich 1850 in Leipzig als Privatdozent der Geschichte, wurde 1865 zum außerordentlichen Professor ernannt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0615, von Becker (Karl Ferd.) bis Becker (Oskar) Öffnen
., Organist und musikalischer Schriftsteller, geb. 17. Juli 1804 zu Leipzig, wurde dort 1825 Organist an der Peterskirche, 1837 an der Nikolaikirche und 1843 an dem neugegründeten Konservatorium Lehrer des Orgelspiels. Allgemeine Verdienste erwarb sich B
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0679, von Telektroskop bis Telemeter Öffnen
1701 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren, machte sich aber sofort als Musiker und Opernkomponist geltend. 1704 stellte ihn der Rat als Organist und Musikdirektor an der Neuen Kirche (jetzigen Matthäikirche) an; schon vorher hatte T
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0616, von Texcoco bis Thaarup Öffnen
eines deutschen Konsulats. Texier (spr. tekssieh), 1) Charles Felix Marie, Architekt, Archäolog und Geolog, geb. 29. Aug. 1802 zu Versailles, bereiste im Auftrag der französischen Regierung seit 1834 mehrere Jahre lang Kleinasien und zwar in einzelnen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0024, von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von) bis Sodoma Öffnen
. als Kaltwasserkurort bekannt und zählt (1893) nur noch 1860 E. Söderman, Johan Aug., schwed. Tonsetzer, geb. 17. Juli 1832 in Stockholm, studierte in Leipzig, wurde 1854 Kapellmeister des Mindre Teaters in Stockholm, dann 1860 Chormeister und 1862 Kapellmeister
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0291, von Alberta bis Albertis Öffnen
"Albertotypie" vgl. Photographie. 4) Eugen d', Pianist, geb. 10. April 1864 zu Glasgow als Sohn eines französischen Musikers und einer deutschen Mutter, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, sodann vorübergehend von Ernst Pauer in London
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0080, von Gemütskrankheiten bis Gendarmen Öffnen
. Böhler, debütierte als Opernsängerin 1814 in Frankfurt a. M., ging unter Anleitung von Sophie Schröder in Prag zum Schauspiel über und nahm 1817 ein Engagement am Theater zu Leipzig an, wo sie sich 1820 mit G. verheiratete. Sie starb 15. April 1860
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0482, von Cönosark bis Conrart Öffnen
, Georg, Maler, geb. 18. Mai 1838 zu München, studierte auf der Akademie daselbst und war Schüler Pilotys. Sein erstes bedeutendes Gemälde war: Tilly in der Totengräberwohnung bei Leipzig vor der Schlacht bei Breitenfcld (1859; Kunsthalle
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0431, von Meiler bis Meineid Öffnen
der Boulevards, daher seine Werke in der Übertragung oft viel verlieren. Meinardus, Ludwig Siegfried, Komponist, geb. 17. Sept. 1827 zu Hooksiel im Oldenburgischen, besuchte das Gymnasium zu Jever, dann von 1846 an das Konservatorium zu Leipzig
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0366, von Scaphander-Apparat bis Scarlatti Öffnen
. Der Verkehr mit dem Ausland ist ohne Bedeutung. - 2) Hauptstadt der westind. Insel Tobago (s. d.). Scardinius, Rotkarpfen. Scaria, Emil, Opernsänger (Baß), geb. 18. Sept. 1838 zu Graz, widmete sich dem Studium der Rechte und bezog 1856
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0457, Weber (Verschiedene) Öffnen
Schnelligkeit ab, daß er schon 5. Juni d. J. starb. Die bereits 1821 begonnene zwölfte Oper des Meisters: »Die drei Pintos«, blieb unvollendet. Dieselbe kam in einer Bearbeitung von Webers Enkel, Karl v. W., mit Musik von Mahler, 1888 in Leipzig zur
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0408, von Brahms bis Braila Öffnen
. Als Versuch europäisch gebildeter Hindus, zwischen den verschiedenen Religionen zu vermitteln und dem religiösen Nationalismus eine bestimmte Form zu geben, verdient der B. auch in Europa Beachtung. Brahms, Johs., Komponist, geb. 7. Mai 1833 zu
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0825, von Palestro bis Palgrave Öffnen
der profanen mit der geistlichen Musik, indem bis dahin der Mißbrauch sehr in Schwung gekommen war, Messen über weltliche und nicht selten sehr frivole Lieder zu komponieren. Außerdem gefielen sich die damaligen Komponisten in Künsteleien, während man
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0285, von Keim (Karl Theodor) bis Keiser Öffnen
.), verwandelt wurde. Keiser, Reinhard, Komponist, geb. 9. Jan. 1674 zu Teuchern bei Weißenfels, bezog 1685 die Thomasschule zu Leipzig. Nachdem er seine ersten Opern mit Erfolg in der Hofoper zu Braunschweig aufgeführt hatte, kam er 1694 nach Hamburg, wo
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0458, von Bronner bis Bronsart von Schellendorff Öffnen
" heraus. Auch übersetzte er Darwins "Über die Entstehung der Arten im Pflanzen- und Tierreich" (1860). Bronner, 1) Franz Xaver, Idyllendichter, geb. 23. Dez. 1758 zu Höchstädt im bayrischen Kreis Schwaben und Neuburg von armen Eltern, kam 1769
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0574, von Telegraphentruppen bis Telemeter Öffnen
Télémaque". Telemann, Georg Philipp, Komponist, geb. 14. März 1681 zu Magdeburg, bezog zum Studium der Rechte 1700 die Universität Leipzig, widmete sich aber hier der Musik mit solchem Erfolg, daß er schon vier Jahre später die Organistenstelle an
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0789, von Kühn bis Kühne Öffnen
nennen. Kuhlmu, Joh., Musiker, geb. im April 1667 zu Geising in Sachsen, wurde in Dresden gebildet, war seit 1684 Organist und seit 1700 Kantor an der Thomaskirche in Leipzig, wo er 5. Juni 1722 starb. Sein Nachfolger war I. S. Bach. K. kom
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0853, von Meyerheim bis Meyer von Knonau (Gerold, Schriftsteller) Öffnen
; Berliner Nationalgalerie), Großmutter und Enkelin am Sonntagsmorgen (1853; Museum in Leipzig), Guten Morgen, lieber Vater! (1858; Galerie Ravené), Das Brüderchen (1860), Der Taugenichts (1864), In der Hausthür (1869). Seit 1838 war M. Mitglied
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0937, von Löwe (Sternbild) bis Löwe (Personenname) Öffnen
Auge sichtbaren Sternen von der vierten Größe an abwärts, darunter einem von sechster bis unter elfter Größe veränderlichen. Löwe, 1) Name einer vielverzweigten Schauspielerfamilie, deren Stammvater Johann Karl (geb. 1731 zu Dresden) nebst seiner Frau
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
, Männergesangskomponist, geb. 3. April 1865 zu Scheideldorf in Niederösterreich, erhielt seine musikalische Bildung als Kapellknabe in Wien, studierte dann zeitweilig Theologie, widmete sich aber bald ausschließlich der Musik, zunächst als Dirigent des von ihm 1857
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0526, von Larrey bis Larve Öffnen
Theaterdirektors und Schauspielers E. Th. L. (gest. 1878), studierte auf dem Leipziger Konservatorium Musik, wirkte darauf als Theaterkapellmeister in Köln, Königsberg, Würzburg, Stuttgart u. a. O., übernahm 1866 die Direktion der Krollschen Oper
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
Lorsch und mit diesem an Mainz. Es erhielt 1356 Stadtrechte, wurde 1689 durch Me1ac zerstört und kam 1802 an Hessen. Gernsheim, Friedr., Komponist, geb. 17. Juli 1839 in Worms, Schüler des Leipziger Konserva- toriums, wirkte seit 1865
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0008, von Dittersdorf bis Dittrich Öffnen
, Friedrich, Schulmann, geb. 23. Sept. 1829 zu Irfersgrün im sächsischen Vogtland, besuchte 1844 bis 1848 das Seminar zu Plauen und studierte 1851 bis 1852 und 1858-60 in Leipzig. Nachdem er schon 1848-51 und 1852-58 als Lehrer an verschiedenen Schulen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0645, von Wilhelm von Auvergne bis Wilhelmsbad Öffnen
von 100 Sängern seine »Wacht am Rhein« (Text von Schneckenburger) singen, dasselbe Lied, welches 1870 die deutschen Krieger in Frankreich begeisternd zum Kampf begleitete. W. erhielt, nachdem er schon 1860 zum königlich preußischen Musikdirektor ernannt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0148, von Blitzphotographie bis Blumenmacherei Öffnen
die Rechte, wurde dann praktischer Landwirt, übernahm 1860 die Domäne Frankenhausen, wurde 1865 Professor an der landwirtschaftlichen Akademie in Proskau und 1868 Direktor des von ihm begründeten landwirtschaftlichen Instituts in Leipzig, wo er 18
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Schorlemer-Alst bis Schulgesundheitspflege Öffnen
.: Schraubenschlüssel.] Schreck, Gustav Ernst, Männergesangskomponist, geb. 8. Sept. 1849 in Zeulenroda, besuchte das Seminar in Greiz, bildete sich von 1869 ab in Leipzig weiter in der Musik aus, übernahm 1870 eine Musiklehrerstelle zu Wiborg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0566, Hirsch (Personenname) Öffnen
. Aufl. 1883 ff.) und "Die Psalmen" (das. 1882). 3) Rudolf, österreich. Dichter, geb. 1. Febr. 1816 zu Nagapedl in Mähren, studierte zu Brunn und Wien die Rechte und begab sich 1840 nach Leipzig, wo er sich als Dichter von Liedern, die er zugleich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0909, von Köchlin bis Köchly Öffnen
, Hermann, verdienter Philolog, geb. 5. Aug. 1815 zu Leipzig, gebildet in Grimma, studierte seit 1832 in Leipzig, ward 1837 Lehrer am Progymnasium zu Saalfeld, 1840 an der Kreuzschule zu Dresden, wurde im Februar 1849 in die sächsische Zweite Kammer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0437, von Meißner bis Meissonier Öffnen
) August Gottlieb, Schriftsteller, geb. 3. Nov. 1753 zu Bautzen, studierte in Leipzig und Wittenberg und wirkte sodann seit 1785 als Professor der schönen Wissenschaften zu Prag und seit 1805 als Konsistorialrat und Direktor der höhern Lehranstalten zu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0227, von Stacken bis Stade Öffnen
. 1892-93). Stade, Wilhelm, Musiker, geb. 25. Aug. 1817 zu Halle, Schüler von Fr. Schneider in Dessau, wurde Kapellmeister der Bethmannschen Truppe, kam 1845 als Universitätsmusikdirektor nach Jena, wurde hier Ehrendoktor der philos. Fakultät
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0053, von Varolsbrücke bis Varro Öffnen
« erschienen Leipzig 1871-77 in 19 Bänden. Vgl. Haym, V. v. E. (in »Preußische Jahrbücher«, Bd. 11, 1863). Einen bedeutenden Einfluß auf Varnhagens Thätigkeit übte seine geniale Gattin Rahel Antonie Friederike, geb. 19. Mai 1771 zu Berlin, Tochter
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0985, von Larrey bis Larven Öffnen
). L'Arronge (spr. -öngsch), Adolf, Theaterdichter und Theaterdirektor, geb. 8. März 1838 zu Ham- burg, widmete sich zunächst auf dem Leipziger Kon- servatorium der Musik und wurde 1860 Kapell- meister in Köln. In ebensolcher Stellung wirkte er sodann
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0219, von Goulette bis Gourgaud (Gaspard) Öffnen
country life» (1889), «Hisoric oddities» (1889) u. a. m. Goulette, La (spr. gŭlétt), Hafen von Tunis, s. Goletta. Gounod (spr. gunoh), Charles, franz. Komponist, geb. 17. Juni 1818 in Paris, erhielt seine Ausbildung in der Komposition auf dem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Durocasses bis Durst Öffnen
Friedrich Schneiders Leitung der Musik, erhielt 1831 die Kantorstelle in Ansbach, nahm noch einige Jahre Unterricht in Leipzig bei Mendelssohn und Hauptmann und ging endlich als Musikdirektor und Gesanglehrer nach Edinburg, wo er 10. Juni 1859 starb
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
). Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 in Berlin, Sohn des dortigen Musiklehrers Adolf B. (gest. 1841), erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, besuchte von 1846 an das Leipziger Konservatorium, wurde Lehrer an der Rheinischen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0024, von Girre bis Giseke Öffnen
in Berlin und 9 andern Bankplätzen (Bremen, Breslau, Dresden, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig und Stuttgart) Abrechnungsstellen ( Abrechnungsbureaus ) geschaffen, durch welche die Auszahlungen und Überschreibungen bedeutend
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0431, von Strauß (Friedrich Adolf) bis Straußvögel Öffnen
429 Strauß (Friedrich Adolf) – Straußvögel Strauß, Friedrich Adolf, prot. Theolog, geb. 1. Juni 1817 zu Elberfeld, studierte in Berlin, wurde daselbst Hilfsprediger an der Hof- und Domkirche und nach einer Reise in den Orient 1847 Militärpfarrer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0135, von Jähns bis Jahr Öffnen
), Censorinus (das. 1845), Florus (Leipz. 1852), "Pausaniae descriptio arcis atheniensis" (Bonn 1860, 2. Aufl. 1880), des "Brutus" (das. 1849; 4. Aufl., Berl. 1877) und des "Orator" von Cicero (das. 1851, 3. Aufl. 1869), des Juvenal (das. 1851 u. 1868
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0974, von Silberne Hochzeit bis Silcher Öffnen
1766 in Leipzig, begab sich 1751 zu seinem Oheim Gottfried nach Freiberg und betrieb nach dessen Tod mit Erfolg den Pianofortebau. - 5) Johann Heinrich, der jüngste Sohn von Andreas S., geb. 24. Sept. 1727, gest. 15. Jan. 1799 in Straßburg, betrieb
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0715, von Rousseau bis Rühl Öffnen
. Mü'fer, Philipp, Komponist, geb. 7. Juni 1844 zu Lüttich als Sohn eines deutschen Musikers, trat 1861 in das Lütticher Konservatorium, nahm 1869 eine Musikdirektorstelle in Essen an, wirkte danach einige Zeit als Klavierlehrer am Sternschen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0998, von Förster (Karl August) bis Foerster (Wilh.) Öffnen
. ii. 5. Aufl. erschienen. - Vgl. Franz, I)r. H. F., Fürst- bischof von Vreslau, ein Lebensbild (Neisse 1875). Förster, Karl August, Dichter und Übersetzer, geb. 3. April 1784 zu Naumburg an der Saale, studierte seit 1800 Theologie in Leipzig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0078, von Händel-Gesellschaft bis Handelsbetriebslehre Öffnen
allerdings belebend auf die Teilnahme der Hauptstadt, welche nunmehr den früher entstandenen Oratorien: "Acis und Galatea" und "Athalia" (1733), "Das Alexanderfest", eine Verherrlichung der Macht der Musik (1736), "Saul" und "Israel in Ägypten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0390, von Volkmanns Collodin bis Volksbibliotheken Öffnen
» besonders bekannt. In den instrumentalen Kompositionen bekundet sich V. als eins der bedeutendsten Talente der deutschen Musik nach Beethoven. – Vgl. B. Vogel, Robert V. in seiner Bedeutung als Instrumental- und Vokalkomponist (Lpz. 1875). Volkmanns
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
. - Vgl. Bavaria, Bd. 1 (Münch. 1860). Haberkorn, Daniel Ferdinand Ludwig, konservativer Parlamentarier, geb. 2.Sept. 1811 in Kamenz (Oberlausitz), studierte 1830 - 33 in Halle und Leipzig die Rechte, wurde 1838 Advokat in Kamenz, später
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0895, von Ritschl (Otto) bis Ritter (Heinr.) Öffnen
. Klette). - Vgl. Lucian Müller, Friedrich R. (2. Aufl., Verl. 1878), und namentlich O. Ribbeck, Fr. W. N. (2 Bde., Lpz. 1879 u. 1881). Ritschl, Otto, Sohn von Albrecht R., prot. Theo- log, geb. 26. Juni 1860 zu Bonn, studierte in Göt^ tingen, Bonn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0371, von Braviken bis Bray Öffnen
bravissimo! für mehrere bravi! für eine Dame brava! für mehrere Damen brave!), aus Italien stammender Beifallsruf im Theater, in Konzerten etc. S. Bravi. Bravo, Gonzalez, span. Staatsmann, geb. 1811 zu Cadiz, studierte in Henares die Rechte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0450, von Hertzka bis Hervé Öffnen
englishe policye 1436" mit Übersetzung (Leipz. 1878) heraus, zu dem R. Pauli eine geschichtliche Einleitung schrieb. 3) Gustav Friedrich, Geschichtsforscher, geb. 19. Jan. 1826 zu Halle a. S., studierte daselbst und in Leipzig zuerst Theologie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0674, von Reichb. bis Reichenau Öffnen
., geb. 1788 zu Berlin, gest. 17. Nov. 1826 in Hamburg, hat sich ebenfalls durch Liederkompositionen bekannt gemacht. 2) Christian Gottlieb, Kartograph, geb. 26. Juni 1758 zu Schleiz, studierte 1777-81 in Leipzig Jura, wurde 1782 Stadtschreiber
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
. Wackemandelstein, s. Basaltwacke. Wackenroder, Wilhelm Heinrich, deutscher Romantiker, geb. 1773 zu Berlin, mußte nach väterlichem Willen sich dem Rechtsstudium widmen, während er, schon auf dem Gymnasium innig mit Ludwig Tieck befreundet, mit ganzer Seele
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0432, von Held bis Henoch Öffnen
« (Leipz. 1878), »Ein Küßchen« (Verl. 1887); > Selinde«, eine Märchendichtung (das. 1866); öas Dramolett »Luthers Einkehr im Bären zu Jena«, mehrere Festspiele; ferner: »Thüringer Leben in Lied und Sage«, eine Dichtung mit eingelegter Musik (Arnst. 1879
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0791, von Tausch bis Teleki Öffnen
, Joseph, Medailleur und Bildhauer, geb. 5. Mai 1837 zu Wien, studierte seit 1854 auf der dortigen Kunstakademie, besonders unter dem Bildhauer Professor Bauer, trat 1860 als Schüler in die. Graveurakademie des kaiserlichen Münzamtes und wurde bereits
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0577, von Bronnzell bis Bronte Öffnen
und wechselten einige Schüsse, wodurch fünf österr. Jäger und ein preuß. Pferd verwundet wurden. "Bronnzell" und "Olmütz" sind zum geflügelten Wort geworden für die damalige Niederlage der preuß. Politik. Bronsart von Schellendorff, Hans, Musiker, geb. 11
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1017, von Giersberg bis Giesebrecht Öffnen
. Gierymski, Max, poln. Maler, geb. 15. Okt. 1816 in Warschau, kämpfte 1863 als Offizier der Insurgenten gegen Rußland, studierte nach Beendi- gung des Ausstandes in Warschau Musik und ging 1865 nach München an die Akademie, wo er sich erst bei A
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0573, von Gottschee bis Götz Öffnen
) Luise Adelgunde Viktorie, geborne Kulmus, Gattin des vorigen, geb. 11. April 1713 zu Danzig, machte sich nicht nur mit mehreren neuern Sprachen vertraut, sondern erwarb sich auch wissenschaftliche Kenntnisse und bildete ihren Geschmack namentlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0098, von Russula bis Rüster Öffnen
Wilhelm, Violinspieler und Komponist, geb. 6. Juli 1739 zu Wörlitz bei Dessau, studierte in Halle die Rechte, ging aber später zur Musik über und bildete sich 1763-64 in Potsdam unter Leitung von Franz Benda sowie später in Italien im Verkehr